Die erste Lesung des Weihnachtskriegers stand unter dem Stern der Eigeninitiative.
Die von der Hugendubel bestellten Marketingunterlagen, Poster, Flyer und Einladungen ließen auf sich warten und verbrachten den Abend der Lesung irgendwo auf dem Postweg. So musste die Eigenwerbung herhalten und die Lokalzeitung tat ihr Übriges mit einem redaktionellen Beitrag rechtzeitig vor der Veranstaltung.
Unter diesen Umständen fielen die ausstehenden Poster kaum auf. Die Lesung war mit 20 Personen sehr gut besucht und was mich am meisten freute: Gäste äußerten sich nach einer Stunde und Zehn Minuten, sie wären sehr spannend unterhalten worden und es hätte ruhig noch länger gehen können. Für eine Lesung empfinde ich das als Ritterschlag.
Fast jeder nahm ein Exemplar mit nach Hause und einige Gäste nutzten die Gelegenheit, den Weihnachtskrieger mit persönlicher Widmung als Weihnachtsgeschenk mitzunehmen.
